IT-Architekt

Projekterfahrung

• 1.4 2016 – 31.9.2017   One World Projekt      @ Zeiss Vision, Aalen

  Funktion: IT-Architekt & Teilprojektleiter

  Teamgröße: n/a

  Branche: Augenoptik

  Ziel des OneWorld Projektes ist es eine nahtlose Integration der IT-Lösungen zu erreichen um flexibler und agiler die Geschäftsprozesse zu unterstützen. 

  Die erste Phase des Projektes war es den aktuellen globalen Order E2E-Prozess zu verstehen, zu dokumentieren und zu visualisieren.
  Auf Basis dieser Grundlage wurde in einer zweiten Phase die Transformation der IT-Landschaft für eine schnellere und flexiblere zukünftige Produktimplementierungen identifiziert und einen Plan entwickelt, wie diese zu erreichen sind. Diese Phase erfordert die Zusammenarbeit von allen wichtigen Akteuren und wird von einem Lenkungsausschuss inkl. dem Management beaufsichtigt.

  Nach gemeinsamer Zustimmung zum Transformationsplan wird eine dritte Phase zur Umsetzung vereinbart.

  3.2015 – 11.2015        Auslandsaufenthalt    Südamerika

  1.2014 – 1.2015          UTS (Unified Ticket System)  @ Telefonica O2, München

  Funktion: IT-Architekt & Teilprojektleiter

  Teamgröße: intern & extern ca. 40 Mitarbeiter

  Branche: Telekommunikation

  TelefónicaO₂nutz ein IT Servicemanagement System UTS (BMC Remedy Suite 8.1; Oracle 9; Win 2008) zur Verwaltung ihrer IT- & Telekommunikations-Assets sowie zur Steuerung externer Dienstleister. Neben dem kontinuierlichen Betrieb wird die Applikationslandschaft ständig funktional erweitert um die steigenden Anforderungen abzubilden.

  In enger Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Applikationsmanager und den externen Dienstleistern (Tech Mahindra, m3n, Wipro) übernahm ich folgende Aufgaben:

  • Erstellung von Systemdesigns diverser Schnittstellen
  • Client-Server Anwendungsentwicklung (Lösungsdesign für funktionale Erweiterungen)
  • Teilprojektleitung Data Management & Interfaces

   

  7.2011 – 12.2013        Administrative Backbone Optimization (ABO ITSM)  @ Airbus DS, München

  Funktion: IT-Architekt, Projektleiter & Servicemanager CFIQ2 BMC Remedy & IBM Tivoli

  Teamgröße: intern & extern 10-16 Mitarbeiter

  Budget: >500k Euro

  Branche: Luft & Raumfahrt

  Die Aufgabe des Bereiches CFIQ2 der Airbus Defence & Space (vormals: EADS Defence & Security) ist es, professionelle und effiziente IT- Dienstleistungen für ihre 23.000 internen Kunden (vor allem in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Spanien und Finnland) durch eine firmenweite integrierte IT-Organisation und Architektur zu schaffen.

  Die Applikationslandschaft besteht aus Produktiv-, Integrations- und Development-Systemjeweils 2 Remedy Server 8.1, 2 Orchestrator Server, 2 MidTier Server, Loadbalancer, BMC Analytics und Oracle 9 Datenbank Server.

  Das Projekt ABO ITSM – Administrative Backbone Optimization IT-Service Managementumfasste folgende Anforderungen:

  • Migration der bestehenden Systemplattformen in ein integriertes System
  • Steigerung der Qualität durch Vereinheitlichung und Vermeidung von Schnittstellen
  • Steigerung der Effizienz bei der Serviceerbringung gegenüber dem Kunden
  • Schaffung von kundenorientierter Transparenz bei der CFIQ2 Serviceerbringung
  • Unterstützung internationaler Projekte
  • Eliminierung von funktionalen Defiziten (z.B. Service Abbestellung oder Übersicht von
  • konsumierten Services)
  • Unternehmensübergreifend gleiche Plattform (EADS BEST)

   

  Das Projekt ITIM – Cassidian Identity Management umfasste folgende Anforderungen:

  • Die Vervollständigung der Identität Datensätze aus dem Unternehmens User Management System (UMS) mit zusätzlichen Daten aus diversen zuverlässigen Quellen.
  • Generierung der Login-Namen und der E-Mail –Adresse.
  • Aktive Login-Namen und aktive E-Mail -Adressen nach dem Feedback der DSBase zu den Identität Datensatz hinzufügen.
  • Bereitstellung der vollständigen Datensätze zu einer Anzahl von Zielsystemen einschließlich ITSM, SAP, den Quellsysteme SY, FMS und VoIP sowie der DSBASE.

   

  In meiner Funktion als Projektleiter und IT-Architekt übernahm ich in dieser Zeit folgende Aufgaben:

  • Projektleitung ABO ITSM – Administrative Backbone Optimization IT-Service Management
  • IT-Architektur sowie Service Verantwortung für ITSM (BMC Remedy)
  • Datenbankdesign und -programmierung
  • IT-Architektur sowie Service Verantwortung für Identitymanagement (IBM Tivoli)
  • Verantwortung und Koordination des Application-Change-Boards, verantwortliche Steuerung externer Dienstleister bei einem Outtasking Projekt

   

  4.2011 – 6.2011          Entscheidungsmodell ITSM   @ Gieseke & Devrient, München      

  Funktion: IT-Architekt IBM Tivoli

  Branche: Banken

  Meine Aufgabe in der Rolle als IT-Architekt war die Erstellung eines Entscheidungsmodells zur Qualitätssicherung bei der Einführung einer ITSM-Lösung auf der Basis von TPAE- Tivoli Process Automation Engine, TSRM-Tivoli Service Request Manager und CCMDB-Tivoli Change and Configuration Management Database.

   

  11.2009 – 5.2011        Einführung der Monitoring & IT Servicemanagement Lösung (ITSM) @ Entega Service, Darmstadt         

  Funktion: IT-Architekt, Projektleiter IBM Tivoli

  Teamgröße: intern & extern 10-16 Mitarbeiter

  Budget: 350k Euro

  Branche: Energieversorger

   

  Die Entega Service ist tätig als interner IT Dienstleister des Entega Energieversorgungsunternehmen. Zwecks Erweiterung der angebotenen IT Services wurde bei der Entega Service ein IT Service Management Applikation System (Maximo) etabliert.

  In meiner Funktion als Projektleiter und IT-Architekt habe ich folgende Aufgaben verantwortet:

  • Leitung des Projektteams mit 6 externen Mitarbeitern und bis zu 10 internen Mitarbeitern
  • Prozessberatung und Architektur der „Maximo“ Applikationslandschaft
  • Design und Implementierung einer Monitoring- und ITSM-Lösung basierend auf Tivoli Service Request Management 7.2.0.1; Change und Configuration Management Database 7.1.1.4 sowie Tivoli Asset Management 7.1

   

  11.2009 – 4.2010         CCMDB Prozessreview          @ BaFin-Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt

  Funktion: IT-Architekt IBM Tivoli

  Branche: Banken

  Im Rahmen dieses Projektes führte ich eine Bewertung der Prozessdefinition sowie die architektonische Gestaltung einer ITIL konformen CCMDB basierend auf Tivoli Change & Configuration Management Database 7.1 (Maximo) durch.

   

  9.2009 – 3.2010          Migration Maximo       @ Deutsche Bank, Frankfurt

  Funktion: IT-Solution Architekt IBM Tivoli

  Branche: Banken

  Die IBM als Betreiber der Rechenzentren der Deutschen Bank nutzt zur Erbringung der IT Services u.a. die Produktpalette „Maximo“. Die Applikationslandschaft wird ständig funktional erweitert um die steigenden Anforderungen abzubilden. In meiner Funktion als IT Solution Architekt wurden die Anforderungen hinsichtlich Ihrer Migrationsfähigkeiten bewertet und entsprechend designed.

   

  6.2009 – 8.2009          Proof of Concept Tivoli Asset Management   @ MAN, München

  Funktion: Projektleiter PoC IBM Tivoli

  Teamgröße: 8 Mitarbeiter

  Branche: Automotive

  Verantwortlich für die Durchführung eines PoC (Proof of Concept) mit Tivoli Asset Management für IT 7.1 und Tivoli Service Request Management 7,1 einschließlich der technischen Bewertung, des Lösungsdesigns und dem technischen Teil des Angebotes.

  Erarbeitung des Architekturübersichtsdiagramm und des Komponentenmodells nach „Global Services Method“

  • Proof of Concept für die Produkte Tivoli Asset Management und Tivoli Service Request Management.

   

  2.2008 – 5.2009          Einführung einer Maximo CCMDB      @ Sparkassen Informatik, München

  Funktion: IT-Architekt IBM Tivoli

  Teamgröße: 5 Mitarbeiter

  Branche: Banken

  Zur Vorbereitung der Einführung einer Maximo Change und Configuration Management-Datenbank (CCMDB 7.1) bei der Sparkassen Informatik habe ich die Optimierung der Change- und Konfiguration Management Prozesse verantwortet.

   

  • Erstellung des Operational Modell – zwecks Beschreibung der nicht funktionalen Anforderungen der Architektur
  • Beratung und Unterstützung im Change- und Configuration-Management.
  • Die existierenden Change- und Configuration Management-Prozesse unter dem Blickwinkel ITIL auf deren Relevanz hin zu bewerten und diese Prozesse sukzessive anzupassen, bzw. zu optimieren.

   

   

  11.2006 – 12.2007       Trouble Ticket System bei der EADS DS        @ EADS Defence & Security, München

  Funktion: Projektleiter

  Teamgröße: 8-10 Mitarbeiter

  Budget: >300k Euro

  Branche: Luft & Raumfahrt

  Die Airbus Defence & Space (vormals: EADS-Division Defence & Security (DS)) bündelt die wesentlichen Verteidigungs- und Sicherheitsaktivitäten der EADS und treibt die konzerninterne Entwicklung integrierter Systemlösungen voran, die den Anforderungen der internen Kunden in Bezug auf vernetzte Operationsführung entsprechen.

  Das Projekt Trouble Ticket System bei der EADS DS beinhaltete folgende konzeptionelle Anforderungen:

  • Etablierung von drei nationalen User Help Desks für den 1st Level Support 

  • Etablierung eines Common Help Desk für den 2nd Level Support 

  • Mandantentrennung der nationalen Tickets im 2nd Level Support 

  • Integration eines BMC Remedy Incident-, Change- und SLA-Managements (BMC Remedy Suite 6.x)

  • Abbildung von vordefinierten Changes inklusive Approvalprozess und Service Level Überwachung 

  • „Out of the Box“ Ansatz zur Verbesserung der Migrationsfähigkeit 

  • Know How Transfer an die operativen Einheiten 


  Unter meiner Verantwortung als Projektleiter und Solution Architekt wurden die Anforderungen erfolgreich umgesetzt durch:

  • Erarbeitung des Fach- und IT- Konzeptes 

  • Komplette Implementierung der Lösung auf Basis von BMC/Remedy 6.x

  • Automatisches Routen der sicherheitsrelevanten Tickets auf den Common Server über die Ticket-Kategorisierung und Kopplung über DSO (Distributed Sever Option) 

  • Realisierung einer EADS CMDB Schnittstelle 

  • Identische Server und Applikationen der drei nationalen User Help Desks 

  • Gemeinsame Erarbeitung angepasster Change Prozesse inklusive SLAs/OLAs und Implementierung im TTS 

  • Internationalem Rollout der Lösung 


   

  Der Einsatz identischer nationaler UHD verringert die Administrationsaufwände. Die DSO Kopplung ermöglicht es Tickets in einem separaten Common User Help Desk zu bearbeiten ohne die nationalen Sicherheitsanforderungen zu verletzen. Mit der Implementierung vordefinierter Changeprozesse ist ein standardisiertes Verfahren zur Umsetzung der Services etabliert worden. Das EADS TTS verbessert damit die Servicequalität nachhaltig und verringert die Bearbeitungszeiten im 1st Level Support.

   

  7.2006 – 10.2006        Fach & IT Konzept      @ Kabel Deutschland, München

  Funktion: Projektleiter

  Teamgröße: 4 Mitarbeiter

  Branche: Telekommunikation

  Definition der Geschäftsanforderungen in enger Zusammenarbeit mit den Kunden zur Erstellung eines Fach- & IT-Konzepts.

  • Planung und Steuerung der Prozessabstimmung; Erstellung der Schnittstellenkontrakte eines Kabelnetzbetreibers
  • Angebotserstellung und Akquisition

   

  6.2005 – 5.2006          Business Service Management (BSM)           @Toyota Motorsport GmbH (TMG), Köln

  Funktion: IT-Architekt

  Teamgröße: 4 Mitarbeiter

  Branche: Automotive

   

  Toyota Motorsport war das europäische Motorsportzentrum von Toyota. Das Unternehmen begann, sich nach einer Strategie zur Unterstützung seiner Geschäftsziele umzusehen, die proaktiveres Management, bessere Prozesssteuerung und eine bessere Übersicht über den Status betrieblicher Abläufe und seine Auswirkungen auf die Unternehmensleistung ermöglichen würde.

   

  Die Aufgabe bestand in der Abstimmung der IT-Infrastruktur auf die Geschäftsziele des Unternehmens, Förderung eines proaktiven Managements und Optimierung von IT-Ressourcen und Services für bessere Planung und effizientere Abläufe.

  Bei der Realisierung einer E2E- Business- Sicht auf IT-Assets und Business-Services habe ich folgende Aufgaben übernommen:

  • Erstellung eines Systemdesigns zum proaktiven Management von IT-Ressourcen auf Basis von Systemereignissen und deren Relationen (BPM)
  • Definition von Abhängigkeiten und Auswirkungen von IT-Ressourcen und Dienstleistungen für das Unternehmen

   

  8.2004 – 5.2005          Einführung eines ITIL-konformen Helpdesk Systems           @Toyota Kreditbank, Köln   

  Funktion: Projektleiter

  Teamgröße: 4 Mitarbeiter

  Branche: Banken

   Zur Steuerung der internen IT-Services der Toyota Kreditbank wurde im Rahmen des Projektes „Einführung eines ITIL-konformen Helpdesk Systems auf Basis BMC Remedy ITSM Suite 6.x“ eine BMC Remedy Suite Applikation implementiert.

  Meine Verantwortung umfasste folgende Tätigkeiten:

  • Leitung des Projektteams mit 4 Mitarbeitern
  • Konzeption und Realisation eines Helpdesk Systems
  • Einführung eines ITIL-konformen Helpdesk Systems auf Basis BMC Remedy ITSM Suite 6.

   

   

  11.2002 – 6.2004        Service & Infrastructure Management System (SIMS)           @ Uhde GmbH, Dortmund     

  Funktion: Projektleiter & Solution Architekt

  Teamgröße: 6 Mitarbeiter

  Branche: Industrie

   

  Mit mehr als 2.000 gebauten Anlagen zählt die Uhde GmbH zu den weltweit führenden Ingenieurunternehmen in der Planung und im Bau von Chemie-, Raffinerie- und anderen Industrieanlagen. Tochter- und Beteiligungsgesellschaften befinden sich auf allen Kontinenten. Ein bis zwei Jahre verbleiben IT-Systeme auf den Baustellen des Anlagenbauers Uhde. Danach wird die Anlage dem Kunden übergeben. Für einen lückenlosen Lebenslauf aller IT-Komponenten hat Uhde das Projekt „Service and Infrastructure Management System“ (SIMS) aufgesetzt.

   

  In meiner Funktion als Projektleiter verantwortete ich das Ziel die Projektion der Prozesse und der Organisation in ein konsistentes und transparentes IT-System (SIMS) zu überführen.

  • Leitung des Projektteams mit 6 Mitarbeitern
  • Analyse und Dokumentierung der vorhandenen Prozesse
  • Beschreibung der notwendigen Schnittstellendefinitionen zu Novel Directory Service, SAP Billing System und Crystal Reports für die Berichterstattung.
  • Realisierung des „Service and Infrastructure Management-Systems“ zur transparenten Abbildung der gesamten Lebensläufe aller IT-Komponenten.
  • Entwicklung einer Build-Lösung auf Basis BMC Remedy

   

   

  10.2001 – 11.2002       Webshop Remedy      @debis Systemhaus (jetzt: T-Systems International GmbH), Düsseldorf

  Funktion: Projektleiter & Solution Design

  Teamgröße: 5 Mitarbeiter

  Branche: Telekommunikation

  Für die Realisierung eines Webshops, basierend auf einer IT Servicemanagement (BMC Remedy 5.3) Applikation wurde für die debis Systemhaus ein Projekt aufgesetzt. Folgende Anforderungen wurden umgesetzt:

  • Konzeption und Realisation einer ARS basierten Web Shop Applikation
  • Abbildung der Geschäftsprozesse in einer BMC Remedy-Applikation
  • Konzeption des Web-Zugriffs für den Endanwender

   

  9.2001             Realisation von ARS-basierten Applikationen           @ Alu Norf, Neuss

  Funktion: Solution Design & Implementierung

  Teamgröße: 3 Mitarbeiter

  Branche: Industrie

  • Konzeption und Realisation von ARS-basierten Applikationen (BMC Action Request System)

   

  5.2001            Portierung einer bestehenden Helpdesk Lösung      @ Post Fulfilment, Köln

  Funktion: Projektleiter

  Teamgröße: 4 Mitarbeiter

  Branche: Öffentlicher Sektor

  Für die Portierung einer bestehenden Helpdesk Lösung auf ein multilinguales System (BMC Remedy) verantwortete ich die Projektleitung sowie die Konzeption.

  • Projektleiter / Consultant für die Konzeption von ARS-basierten Applikationen
  • Beratungsleistung für die Portierung und multilinguale Implementierung eines bestehenden Helpdesk Systems

   

   

  11.2000 – 3.2001        PoC (Proof of Concept)           @Polizei Rheinland-Pfalz

  Funktion: Senior System Consultant

  Teamgröße: 3 Mitarbeiter

  Im Rahmen eines PoC (Proof of Concept) sollte die Möglichkeit bewertet werden, Non-IT Assets (Schusswaffen, Funkgeräte usw.) in einer BMC Remedy Database abzubilden und zu verwalten.

  Folgende Aufgaben habe ich hierzu durchgeführt:

  • Systemanalyse

  • Fach & IT-Konzepterstellung
  • Realisierung eines Configuration Management Systems

   

  2.2000 – 10.2000        Implementierung einer Datenschnittstelle     @ Bundeswehr DVU-ZMK, Bonn       

  Funktion: Senior System Consultant

  Teamgröße: 3 Mitarbeiter

  Branche: Öffentlicher Sektor

  Implementierung einer Datenschnittstelle für Datenverarbeitungsunterstützung der Zentralen Militärkraftfahrtstelle (DVU - ZMK - Abteilung für IT - Unterstützung der militärischen Abteilung für Kraftverkehr) zum Kraftfahrtbundesamt (KBA).

  Erstellung eines Lösungsdesigns nach V-Modell AU 250 für militärische Projekt